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Global / 27.4.2021, 18:03 Uhr
Israel: Tote durch Impfung mit Biontech?
Vermehrt berichteten israelische Medien von Herzmuskelentzündungen im Zusammenhang der Corona-Impfungen mit dem Biontech/Pfizer-Präparat.
  • Biontech steht im Verdacht Herzmuskelentzündungen hervorzurufen. Betroffene sind zumeist jüngere Männer.
Jerusalem – Das israelische Gesundheitsministerium meldet vermehrt auftretende Fälle von Herzmuskelentzündungen nach einer Impfung mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer. Diese Fälle würden aktuell genauer untersucht, teilte das Gesundheitsministerium der Nachrichtenagentur „Reuters“ zufolge am Montag mit. Heute schon relativierte das Gesundheitsministerium und erklärte, keinen Zusammenhang erkennen zu wollen.  Ob die Impfung verantwortlich für die „Dutzenden von Fällen“ einer Entzündung des Herzmuskelgewebes ist, ist aktuell aber weiterhin noch unklar. 

Israelische Medien hatten über eine Analyse berichtet, dass 62 Fälle von Myokarditis aufgetreten seien, vor allem bei jungen Männern im Alter von 18 bis 30 Jahren. Darin zu lesen sei laut Jerusalem Post außerdem, dass die meisten Myokarditisfälle bei jungen Männern zwischen 18 und 30 Jahren aufgetreten seien,, davon 56 nach der 2. Dosis.

In den meisten Fällen konnten die Patienten gesund wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden, doch 2 der Betroffenen, eine 22-jährige Frau und ein 35 Jahre alter Mann, sind verstorben.  

Zwei Faktoren erschweren der Studie zufolge den Nachweis des Auslösers einer Herzmuskelerkrankung: Myokarditis verlaufe oft ohne Komplikationen, entsprechend seien in den zurückliegenden Jahren nur wenige Fälle gemeldet worden; und könne durch eine Vielzahl von Viren verursacht werden – also nicht nur durch das Coronavirus. 

Reuters zufolge traten die meisten der erfassten Fälle bei Männern unter dem 30. Lebensjahr auf. Pfizer, Kooperationspartner von Biontech bei Herstellung und Vertrieb des Impfstoffs, ist bereits über die Beobachtungen in Israel in Kenntnis gesetzt worden. Auch das Unternehmen erklärte, es gebe aktuell keinen Anlass zu der Annahme, dass eine Herzmuskelentzündung durch eine Impfung mit einem Impfstoff ausgelöst werden könnte. Nebenwirkungen würden laufend und gründlich untersucht. „Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es keine Hinweise darauf, dass Myokarditis ein Risiko im Zusammenhang mit der Anwendung des Impfstoffs von Pfizer/Biontech darstellt“, erklärt das Unternehmen.

Neben Israel und Großbritannien waren auch in den USA kurz nach der Impfung mit dem mRNA-Vakzin des Mainzer Unternehmens BioNTech und des US-amerikanischen Pharma-Riesen Pfizer schwere allergische Reaktionen aufgetreten. Darüber berichtet die „New York Times“. Demnach kam es bei zwei Mitarbeitern eines Krankenhauses in Juneau, Alaska, wenige Minuten nach der Impfung zu einer anaphylaktische Reaktion.
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