Deutschland / 28.8.2018, 07:34 Uhr
Chemnitz 2018 und die Bilder von 1989
Springerblatt BILD und Co. fordern den brutalen Rechtsstaat und bezeichnet Bürgerinnen und Bürger als "gewalttätigen, hasserfüllten Mob". Zeiten ändern sich die Parolen des Staates gegen ihre Bürger und Bürgerinnen nicht.
Chemnitz - Schlägt man die von der DPA (Anm. Einheitsmeldungen der staatlich geförderten "Deutschen Presseagentur") gefütterten Zeitungen der letzten beiden Tage auf, da steht eine Stadt derzeit in den Schlagezeilen: Chemnitz.
Einheitliche Pressemeinung: Ein Mordopfer (scheinbar sogar 2), dass in den Hintergrund rückt... und die bösen Bürger - das sind die Menschenfeinde. Der Bock wird zum Gärtner gemacht. Auf Zeitungskäufer und damit Absatzmargen ist man nicht angewiesen - den Subventionen des Staates und den Parteispenden der Einheitsparteien mit der Zielsetzung der Vereinheitlichung der Meldungen sei Dank!
Die "Bild" ist der Meinung eine Antwort auf die demonstrierenden Bürgerinnen und Bürger zu haben: "Sie lautet: Rechtsstaat. Und zwar in seiner härtesten und wehrhaftesten Form."
"Alternativlos" würde die hoffierte Mutti Merkel dem Rat wohl zustimmen.
Dabei werden Wahrheiten gern unter den Tisch gekehrt. So interviewt man gern die Chemnitzer Bürgermeisterin mit dem roten SPD Parteibuch. Die Chemnitzer Oberbürgermeistern Barbara Ludwig spielt nach dem Trauermarsch für das Massaker auf dem Stadtfest die Empörte. Doch wirklich empörend ist, was sie verschweigt: Die SPD-Politikerin hat einen Rollstuhlfahrer totgefahren – und zwar nicht irgendwo, sondern in einer Fußgängerzone. Der Unfall ereignete sich bereits 2002, wurde aber bisher totgeschwiegen. Lediglich die Sächsische Zeitung berichtete zwei Jahre später von dem ungeheuerlichen Vorfall – freilich versteckt im letzten Satz. Justiz, Politik und Medien verschweigen die Wahrheit.
Bereits im zweiten Jahr in Folge liegt ein Schatten über dem Chemnitzer Stadtfest. Drei deutsche Staatsbürger wollten einer Frau vor sexuellen Übergriffen schützen. Ihre Zivilcourage bezahlte einer mit dem Leben. Eine Frau wurde von mehreren sogenannten Flüchtlingen belästigt.
Die gingen mit Messern auf die zur Hilfe eilenden Männer los. Alle drei Opfer der Messerstecher wurden schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert, wo einer der drei Männer wenig später seinen Verletzungen erlag.
Nach der blutigen Tat flüchten die Messerstecher. Polizeibeamte konnten im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen zwei Männer Ausländer stellen, die sich entfernt hatten. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz hat Haftbefehl gegen die Tatverdächtigen beantragt. Es handle sich dabei um einen 23 Jahre alten Syrer und um einen 22jährigen Iraker. Ihnen wird vorgeworfen, in der Nacht zu Sonntag „ohne rechtfertigenden Grund“ mehrfach auf den 35 Jahre alten Deutschen eingestochen zu haben. Die Tatverdächtigen im Fall des in Chemnitz erstochenen Mannes haben laut Staatsanwaltschaft nicht aus Notwehr gehandelt. Den Tatverdächtigen wird gemeinschaftlicher Totschlag vorgeworfen.
Von Politik und Medien war in Bezug auf den Mord noch kein größerer Aufschrei zu hören. Vielleicht lag es daran, dass das Opfer nur ein Deutscher war. Man macht Jagd auf die Bevölkerung, die sich geschlossen gegen solche Verbrechen stellt. Linke Autonome nutzen die Demonstrationen, um "Party" zu feiern und ihren Gewaltexzessen freien Lauf zu lassen. Linke Spaß-Touristen, anstelle von Anteilnahme - der Tote rückt offenbar bei den "Gutmenschen" in den Hintergrund. Sogenannte Antifa-Aufrufe von linken Autonomen findet man in der deutschen Presselandschaft. Selbst Springer fährt diese Linie. Der Linke Chefredakteur der "Bild" Julian Reichelt hat aus dem Desaster seines Boulevard-Blattes von 2015 offenbar nichts gelernt.
Wäre ein sogenannter Flüchtling Opfer eines solchen Gewaltverbrechens gewesen, hätten sich die Zeitungen mit Schlagzeilen über einen rassistisch motivierten Übergriff überschlagen und "Gutmenschen" - oder besser gesagt: Linkehätten unvermittelt eine Menschenkette gegen Rechts gebildet. Doch wenn ein Deutscher Opfer von Asylterror wird, schaut die Presse politisch korrekt weg.
Bereits im vergangen Jahr war es zum Chemnitzer Stadtfest zu einer Gewaltorgie gekommen, als sich "Flüchtlinge" zusammengerottet hatten und massenweise Straftaten verübten.
Wie verschiedene Augenzeugen berichten, ist eines der beiden schwer verletzten Opfer ebenfalls im Krankenhaus verstorben. Offenbar soll die Tatsache von den Ermittlungsbehörden aufgrund politischer Anweisungen verschleiert werden. Knüppel und Lügen, statt Wahrheit und Bürgernähe.
Bilder die es 1989 schon einmal gab...
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