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Global / 11.12.2020, 06:51 Uhr
Medizinische Notfälle durch Corona-Impfung
Nach dem Impfbeginn gegen SARS-CoV-2 kam es zu medizinischen Zwischenfällen in Großbritannien.
  • 45,6 Millionen Menschen könnte ein anaphylaktischer Schock mit Todesfolge drohen.

London – In Großbritannien ist es gleich am ersten Tag der Impfkampagne zu medizinischen Notfällen gekom­men. Personen erlitten nach der Impfung erhebliche allergische Reaktionen. Die Aufsichtsbehörde MHRA („Medi­cines and Healthcare products Regulatory Agency“) erklärte nun, nach der Zulassung, dass Personen mit Aller­gien nicht geimpft werden dürfen.

Bei den Betroffenen soll es sich um sonst gesunde Mitarbeiter des staatlichen Gesundheitsdienstes (National Health Service, NHS) gehandelt haben, die derzeit neben älteren Menschen als erste geimpft werden.

Die Personen sollen Autoinjektoren zur Notfallapplikation von Adrenalin bei sich geführt haben, was sie im Nachhinein als Allergiker ausweist. Laut Hersteller sollte der Corona-Impfstoff von den Teilnehmern der vorab Studie gut vertragen worden sein. „Es wurden keine schwerwiegenden Nebenwirkungen festgestellt“, heißt es z.B. in einer Mitteilung von Biontech. Was verschwieg der Pharmakonzern und warum konnte dieses Mittel überhaupt zugelassen und an den Personenkreis verteilt werden?

Aus den gestern von der US-Arzneimittelbehörde FDA vorgestellten Daten zum Impfstoff von Pfizer/ Bi­on­tech, der in England verwendet wurde, geht hervor, dass es in der Phase-2- beziehungsweise Phase-3-Studie nach der Impfung bei 137 Personen (0,6 %) zu möglichen allergischen Reaktionen gekommen ist. Im schlimmsten Fall droht ein anaphylaktischer Schock, die schwerste allergische Reaktion, die den gesamten Körper treffen, zu Kreislaufversagen und Tod führen kann. Glaubt man den Zahlen, dann wären weltweit 45.6 Millionen Menschen davon betroffen.


Trotz der Kenntnis, dass es zu erheblichen Nebenwirkung kommt erklärt die Zulassungsbehörde: Dies stellt laut FDA ein „leichtes numerisches Ungleichgewicht“ dar, das jedoch die Sicherheit des Impf­stoffes und die Fortsetzung der Impfkampagne nicht infrage stellen dürfte. 

Die Behörde MHRA erinnerte die Impfzentren daran „niemanden zu impfen, der in der Vergangenheit
signifikante allergische Reak­tionen auf Impfstoffe, Arzneimittel oder Lebensmittel“ hatte.

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