National / 4.11.2021, 16:53 Uhr
Esken will SPD-Chefin bleiben und wird nicht Ministerin
Da hat Deutschland nochmal Glück gehabt und eine umstrittene Person in einer zukünftigen Bundesregierung bleibt den Bürgerinnen und Bürgern erspart
In einem Interview mit der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“ erklärte sie, sie habe „entschieden, meine Bewerbung für das höchste Parteiamt zu erneuern“.
In einer möglichen Ampel-Koalition hätte die ehemalige Vize-Vorsitzende des Landeselternbeirates Chancen auf den Posten der Bildungsministerin gehabt.
Eine Kombination aus Ministeramt und Parteivorsitz schließt die SPD aber aus.
Nachdem Norbert Walter-Borjans seinen Rücktritt angekündigt hat, gilt SPD-Generalsekretär Klingbeil als gesetzter Nachfolger für den 69-Jährigen.
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