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Lokal / 27.11.2020, 09:55 Uhr
Landrat von Hildburghausen hat Angst vor Bevölkerung
Ein Landrat sperrt seine Bevölkerung ein und wundert sich über das Echo. Nun schützen ihn die Staatsdiener der Polizei.
  • Der Landrat Thomas Müller, der Angst vor seiner Bevölkerung hat, gibt gern Statements. Über das Echo wundert er sich nun.
Hildburghausen - Der Landrat des Landkreis Hildburghausen, Thomas Müller (CDU), steht seit Donnerstag unter Polizeischutz. Er sei zuvor in den Sozialen Medien beleidigt und bedroht worden und habe Anzeige erstattet, so die Begründung eines Sprechers der Polizei in Erfurt gegenüber der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstagabend. "Freies Wort" und der MDR hatten zuvor über die angeblichen Drohungen berichtet.

Zum Inhalt der Drohung sowie zu mutmaßlichen Tätern und Motiven gab es freilich keine Informationen. Sie stehe aber "mutmaßlich im Zusammenhang mit der Corona-Schutzverordnung", sagte der Sprecher. Die Kripo in Suhl bearbeite den Fall.

Seit Wochenmitte werden rund 63.000 Einwohner im Kreisgebiet von Hildburghausen drastisch in ihren Grundrechten beschränkt: Sie dürfen bis zum 13. Dezember ihre Wohnungen nicht mehr ohne triftigen Grund verlassen, Schulen und Kindergärten wurden geschlossen.

Müller hatte am Donnerstag die Proteste gegen die von ihm erlassenen strengen Lockdown in Hildburghausen als unverantwortlich kritisiert. Hunderte Menschen, die am Mittwochabend singend und mit Kerzen friedlich durch die Südthüringer Stadt gezogen seien, hätten nicht nur sich, sondern auch andere gefährdet, sagte der CDU-Politiker am Donnerstag. Die Antwort gegen die friedliche demonstrierenden Bürgerinnen und Bürger darauf war eine Polizei-Attacke mit Pfefferspray. Freilich bleiben die Verantwortlichen für dieses skandalöses Verhalten, welches man bisweilen nur aus Diktaturen kennt, straffrei. Der Übeltäter ist -wie könnte es anders sein - das sich gegen diese diktatorischen Maßnahmen erhebende Volk!
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