Global / 24.11.2020, 15:35 Uhr
SARS-CoV-2 Impfstoff gefährlicher, als behauptet?
Der neue Coronavirus-Impfstoff des Pharmagiganten Pfizer enthält gefährliche Nanopartikel und kann bei Verabreichung bis zum Tod führen. Verschweigt die Bundesregierung diese Gefahren für die Bevölkerung?
Der neue Coronavirus-Impfstoff von Pfizer und BioNtech muss bei einer Temperatur von -70*C (-94F) gelagert werden. Im Vergleich: diese Temperatur wird nirgends auf der Welt erreicht, auch nicht am Nordpol. Wird das Präparat nicht bei dieser Temperatur gelagert, beginnen sich seine Inhaltsstoffe zu zersetzen, und er kann nicht wirken.
Gegenwärtig behauptet Pfizer ohne Beweise, dass sein Impfstoff „zu über 90% wirksam“ ist. Aber diese Behauptung ist kaum mehr als Firmenpropaganda, die darauf abzielt, die Aktienkurse durch falsche Prognosen in die Höhe zu treiben. Aber warum müssen diese Impfstoffe überhaupt bei -70*C gehalten werden? Die Antwort, so stellt sich heraus, liegt darin, dass sie potenziell gefährliche Inhaltsstoffe enthalten, die noch nie zuvor in Impfstoffen verwendet wurden.
Die mRNA-Impfstoffe, die in klinischen Studien mit Covid-19 getestet werden, einschließlich des Moderna-Impfstoffs, beruhen auf einem nanopartikelbasierten „Trägersystem“, das eine synthetische Chemikalie namens Polyethylenglykol (PEG) enthält. PEG sind nicht flüchtig, eine Tatsache, die bei ihrer Anwendung als Weichmacher oder Feuchthaltemittel von Bedeutung ist.
Die Verwendung von PEG in Arzneimitteln und Impfstoffen wird aufgrund der gut dokumentierten Inzidenz von unerwünschten PEG-bedingten Immunreaktionen, einschließlich lebensbedrohlicher Anaphylaxie, zunehmend kontrovers diskutiert. Etwa sieben von zehn Amerikanern sind möglicherweise bereits für PEG sensibilisiert, was zu einer verminderten Wirksamkeit des Impfstoffs und einer Zunahme der unerwünschten Nebenwirkungen führen kann.
Wenn ein PEG-haltiger mRNA-Impfstoff für Covid-19 von der FDA zugelassen wird, wird der Anstieg der Belastungen durch PEG beispiellos und möglicherweise katastrophal sein. Moderne Dokumente und Publikationen zeigen, dass sich das Unternehmen der Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit PEG und anderen Aspekten seiner mRNA-Technologie wohl bewusst ist, sich aber mehr um sein Endergebnis kümmert.
Lipid-Nanopartikel
Lipid-Nanopartikel verursachen hyperinflammatorische Reaktionen im Körper, die zu schweren Reaktionen, Krankenhausaufenthalten und potenziell zum Tod führen. Warum werden LNPs (Lipid-Nanopartikel) in diesen Impfstoffen verwendet?
Wie KHK weiter erklärt:
LNPs „kapseln die mRNA-Konstrukte ein, um sie vor Abbau zu schützen und die zelluläre Aufnahme zu fördern“ und zusätzlich das Immunsystem in Schwung zu bringen (eine Eigenschaft, die von Impfstoffwissenschaftlern zahm als „inhärente adjuvante Eigenschaften“ der LNPs bezeichnet wird). Mit anderen Worten, die LNPs sind Adjuvantien, d.h. sie sollen beim Menschen nach der Injektion hyperinflammatorische Reaktionen auslösen.
Dies geschieht in dem Bemühen, die Bildung von Antikörpern zu induzieren, die es dem Impfstoffhersteller dann ermöglichen, hohe „Wirksamkeits“-Raten zu erzielen, selbst wenn eben diese Adjuvantien schwere Nebenwirkungen verursachen. Nach den jüngsten von Moderna durchgeführten Impfstoffversuchen traten bei 100% der menschlichen Probanden in der hochdosierten Impfstoffversuchsgruppe unerwünschte Reaktionen auf.
Die durch mRNA-Coronavirus-Impfstoffe verursachten Nebenwirkungen sind so weit verbreitet, dass die britische Regierung kürzlich zugegeben hat, dass sie mit einer massiven Welle von „Nebenwirkungen“ / Nebenwirkungen des Coronavirus-Impfstoffs rechnet.
Über die erforderlichen Tests sieht man derweil gern hinweg und beantragt die Zulassung im Schnellverfahren, obwohl der Gesundheitsminister Spahn noch in der Berliner Zeitung vom 22.09.2020 eine Schnellzulassung ablehnte.
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