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Global / 10.12.2020, 06:56 Uhr
Cyberattacke - Biontech Unterlagen gehackt
Angst bei der Europäische Arzneimittelagentur, Pfizer und Biontech - wegen möglicher Veröffentlichung der Zulassungsunterlagen für den "Impfstoff".
  • Wie sollen Arzneimittel und Impfstoffe sicher sein, wenn es schon am Datenschutz scheitert?
Amsterdam - Bei einem Cyberangriff auf die Server der Europäischen Arzneimittelagentur EMA ist "unrechtmäßig" auf Dokumente im Zusammenhang mit dem Zulassungsantrag für den Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer zugegriffen worden. Das teilte Pfizer mit. Es seien jedoch keine Systeme der beiden Unternehmen verletzt worden. Nach Angaben des US-Pharmakonzerns gibt es bislang keine Hinweise, dass auf persönliche Patientendaten zugegriffen worden sei. 

Die wegen der Corona-Impfstoffzulassung im Fokus der Aufmerksamkeit stehende EMA hatte zuvor die Cyberattacke gemeldet. Die EU-Behörde habe umgehend eine umfassende Untersuchung eingeleitet, hieß es in einer Erklärung. Nähere Angaben wie etwa zum Zeitpunkt des Cyberangriffs machte die Agentur nicht. Der Vorfall werde ihr zufolge aber keine Auswirkung auf die Prüfungsfristen für den Impfstoff haben.

Die Arzneimittelbehörde mit Sitz in Amsterdam ist in der EU für die Zulassungsverfahren von Medikamenten zuständig, darunter auch den Corona-Impfstoffen. Sie strebt derzeit eine Zulassung des Corona-Impfstoffs des Mainzer Pharmaunternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer bis Ende Dezember an, für das Mittel von US-Konkurrent Moderna Mitte Januar. Die EMA-Experten hätten in den vergangenen Monaten bereits große Datenmengen von vorläufigen Tests der Unternehmen analysiert, sagte Emer Cooke, die Chefin der Behörde, Anfang des Monats.

Selbst der Virologe Kekulé will zur Impfung nicht „unter den ersten“ sein. Langzeitstudien gibt es nicht. 

Die EMA wird von den Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedsländern (allen voran Deutschland) zur Schnellzulassung getrieben. 

Der Direktor des Instituts für medizinische Mikrobiologie des Universitätsklinikums in Halle will lieber den weiteren Verlauf der Biontech-Studie abwarten. „Bis jetzt hat es keine schweren Nebenwirkungen gegeben, aber es haben ja auch nur etwas über 20.000 Personen den Biontech-Impfstoff bekommen“, meinte Kekulé. „Wenn es schwere Nebenwirkungen gäbe, die auch nur bei 1:10.000 auftreten, dann wäre das natürlich bei vielen Millionen Geimpften ein Problem.“

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